Wie das Ruff’s Burger von der Partnerschaft mit PayNowEatLater profitieren konnte & den Gutscheinkauf erfolgreich ankurbelte.
Mit unseren Erfolgsstories stellen wir regelmäßig spannende Geschichten rund um die Partnerschaften zwischen Gastronom:innen deutschlandweit und PayNowEatLater vor. Ob die Teilnahme an exklusiven Spendenaktionen oder der kreativen Nutzung unserer Plattform – wir sind stolz, gemeinsam mit unseren Restaurantpartner:innen so viel auf die Beine zu stellen! Vorhang auf für Ruff’s Burger.
Dirty Food at it’s best!
Ruff’s Burger steht für Fast Food, wie es sein soll: Deftige, saftige Burger mit vielfältigen Zutaten, die es unvermeidbar machen, nach dem Essen nicht nach mehreren Servietten zu greifen. Echter Foodporn eben! Die Karte lässt dabei keine Wünsche offen: Neben den Klassikern wie Cheeseburger oder BBQ Burger finden sich hier auch jede Menge vegane und vegetarische Optionen. Die Side erstrecken sich von Cole Slaw bis hin zu Pastrami Fries. Richtig gelesen – das sind dicke Pommes getoppt mit Pastrami, Gurke und Sweet Honey Mustard! Wie war das noch mit den Servietten? Übrigens: Das Ruff’s Burger liefert richtig ab. Das Fleisch für die Patties stammt von einem bayrischen Lieferanten, die Buns werden extra von einem Münchener Bäcker von Hand zubereitet und alle Saucen werden nach geheimen Rezepten selbst zubereitet.
Meister des Gutscheinverkaufs
Zugegeben – mit unserem Office in Hamburg kommen wir leider nicht allzu oft in den Genuss der köstlichen Burger von Ruff’s. Aber die Umsätze, die das Lokal seit der Anmeldung auf PayNowEatLater mit Gutscheinverkäufen generieren konnte, haben uns schwer neugierig gemacht.
Deshalb haben wir zusammengefasst, was das Ruff’s Burger macht, um den Gutscheinverkauf ordentlich anzukurbeln.
1. Banner auf der Website
Klickt man auf die Website von Ruff’s Burger, erscheint direkt oben im Banner ein großer Hinweis zu den Gutscheinen. Inklusive PayNowEatLater Logo und auffälligen Farben. Der Banner läuft mit – heißt, egal, auf welche Seite der Visitor springt, hat er immer die Möglichkeit, direkt zum Gutscheinkauf zu gelangen.
2. Link auf Instagram / Social Media
Ruff’s Burger versteht Social Media! Direkt in der Bio findet sich der Link zur eigenen Seite bei PayNowEatLater. Und im Lockdown wurde in den Stories regelmäßig über die Möglichkeit der Gutscheine berichtet.
3. Hinweise im Lokal / Speisekarte
Die Speisekarte schlau nutzen: Hier findet der Gast direkt den Hinweis, dass er auf der Website von Ruff’s Burger weitere Infos zum Konzept, Franchise und den Standorten findet. Und dort – ihr erinnert euch – besonders geschickt platziert die Infos zum Gutscheinkauf.
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