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Im Gespräch:

Jörg von Eat this!, wie hebt man seine Foodfotos auf ein neues Level?

17.11.2021

Gemeinsam mit seiner Freundin Nadine hat Jörg vor 10 Jahren den Foodblog Eat this! ins Leben gerufen. Darauf zu finden: Vegane Rezepte aller Art, die selbst bekennenden Fleischesser:innen das Mund im Wasser zusammen laufen lassen.

Von Leberkäse bis Germknödel, über Brioche Burger bis hin zur Donauwelle und Miso Zucchini – auf Eat this! gibt es kein Rezept, das es nicht gibt. 2006 von Jörg und Nadine gestartet ist der Foodblog genau das, was viele Vollblutveganer:innen lange vermisst haben: Eine Antwort auf den Beilagensalat bei Omi, der oft auf den Tisch gestellt wird, wenn man das eigene Essverhalten erklärt. Das kennt auch Jörg und erzählt im Podcast mit PayNowEatLater-Gründer Malte  von seinen Anfängen als Veganer, wie man aus Ulm heraus ein so erfolgreiches Business startet und warum er es liebt, sich in der Küche kreativ auszuleben.

Welche Zutaten dürfen in der veganen Küche nicht fehlen? War es nie ein Thema, nach Berlin als Vegan-Hotspots zu ziehen und da voll durchzustarten? Und wie macht man ohne Ausbildung als Fotograf:in richtig geniale Foodfotos? Bevor ihr in den Podcast reinhört, bieten wir euch hier exklusiv schon mal ein Vorgeschmack auf den Inhalt!

Lieber direkt in den Podcast reinhören, als das Interview zu lesen? Here you go:

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Wir möchten den Leser:innen zeigen, dass Kochen an sich auch cool sein kann. Es kann Spaß machen, kann meditativ sein und kann voll den Unterhaltungswert haben!
Jörg von Eat this!, wie hebt man seine Foodfotos auf ein neues Level?
Jörg von Eat this!

Jörgs Tipps für richtig gute Foodfotos:

Sorge dafür, dass schon das Gericht was hermacht.

Klar: Foodfotos sehen nur dann toll aus, wenn auch der Hauptakteur, das Gericht auf dem Teller schon einladend aussieht. Hierfür: einfach mal kreativ ausprobieren und überlegen, was cool aussehen könnte und wie man experimentell wird.

Rule of three beachten

Erwiesenermaßen mag das menschliche Auge Dreierkombinationen: Überleg dir also gut, wie du mit deinen Zutaten ein kulinarisches Dreieck bilden kannst.

Das Wichtigste: gutes Licht

Ohne gutes Licht keine guten Fotos. Beachte immer diese Faustregel. Natürliches Licht funktioniert am Besten. Super sind Standorte am Fenster und gegen Mittag.

Du möchtest alle Tipps und viel mehr von Jörg hören? Dann höre in unser ganzes Interview hier im Podcast rein:

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